Stand: Oktober 2018

1. Das Führen des Schulplaners ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
2. Alle wichtigen Elternbriefe[1], die es zu Beginn des Schuljahres gibt, sind in dem Schulplaner. So sind alle Informationen gebündelt an einem Ort und können nicht im Rucksack „verschwinden“.
3. Die Schülerinnen und Schüler haben alle wichtigen Termine des kommenden Schuljahres im Blick.
4. Die Schülerinnen und Schüler sollen Stundenthemen, Hausaufgaben und weitere wichtige Termine wie Klassenarbeiten, Ausflüge, etc. in den Planer eintragen. Durch die wöchentliche Kenntnisnahme der Erziehungsberechtigten sind diese stets informiert.
5. Der Informationsaustausch zwischen Eltern und Lehrern wird intensiviert, da über den Planer sowohl positive Ereignisse als auch Fehlverhalten vermerkt werden.

Kurzum, mit dem Schulplaner wird nicht nur das Arbeiten effizienter gestaltet, auch die Kommunikation zwischen dem Erziehungsberechtigten und den Lehrenden wird verbessert. Da der Schulplaner verpflichtend ist und viele wichtige Informationen und Daten enthält, müssen die Schülerinnen und Schüler lernen, damit sorgsam und verantwortungsbewusst umzugehen. 

[1] Z.B. Hausordnung, Waffenerlass, Infektionsschutzgesetz, etc.