Zum Schützenwald 23, 29633 Munster 05192-7036 sekretariat@hauptschule-munster.de Mo-Fr. 07:00 - 13:10 Uhr

Berufsvorbereitung

Stand: April 2019

Sie können die einzelnen Kapitel durch Anklicken direkt anspringen.

  1. Vorbemerkung
  2. Berufsorientierung an der Hauptschule Munster im Überblick
  3. Verteilung der BO-Maßnahmen auf die Klassenstufen
  4. Zukunftstag
  5. Berufswahlpass
  6. Betriebserkundungen
  7. Praxistage
  8. Kompetenzanalyse AC Profil
  9. Betriebspraktikum
  10. Berufsberatung
  11. Berufseinstiegsbegleitung
  12. Sozialpädagogische Fachkraft in schulischer Sozialarbeit

1. Vorbemerkung

Aufgabe und Ziel der Berufsorientierung (BO) ist es, Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, Fertigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln, die sie befähigen, zum richtigen Zeitpunkt die persönliche Berufswahlreife zu erreichen.

Dazu werden von der 5. bis zur 10. Klasse eine Vielzahl von aufeinander aufbauenden und miteinander verzahnten Maßnahmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt. Die Hauptschule Munster versteht die Berufsorientierung als übergreifenden Auftrag aller Fächer und Aufgabe jeder Klassen- bzw. Fachlehrkraft.

Die Berufsorientierung ist nicht nur Unterricht im Stundenplan der 8. Klassen, sondern die Begleitung und Unterstützung eines individuellen Lern- und Entwicklungsprozesses bis zum Schulabschluss.

 

2. Berufsorientierung an der Hauptschule Munster im Überblick

Unterricht

Praxis

Projekte

 Berufsorientierung

 · Berufsfelder u. Berufe

· Interessen, Fähigkeiten u. Fertigkeiten

· Berufsziel

 

Bewerbungstraining

· Erarbeiten von Bewerbungsunterlagen

· Training Vorstellungsgespräch

 

Berufswahlpass

· Laufende Dokumentation der BO-Maßnahmen

 

Vor- und Nachbereitung

· Erkundungsaufträge

· Dokumentation u. Präsentation

· Praktikumsberichte

 

Kooperation u. Vernetzung der Fächer Wirtschaft, Deutsch, Mathematik, Politik, Erdkunde, Geschichte, Technik, Hauswirtschaft, Werken, Physik und Chemie

Erkundungen

· Betriebserkundungen

 

Berufsinformationstage

· Zukunftstage

· BBS- Infoveranstaltung

· Vorstellung der Agentur für Arbeit

· Besuch der Praktikumsausstellung

· Besuch der „Work & Life-Messe”

 

Praxistage

· Kooperation mit der BBS (8. Jahrgang, 2 x 4 Tage)

 

Betriebspraktikum

· zweiwöchiges Betriebspraktikum (9. Jahrgang)

· freiwillige Praktika in den Ferien

 

 

 

 

 

Kompetenzbausteine

· Sozialkompetenz (Lion`s Quest)

· Methodenkompetenz

· Kompetenzanalyse AC Profil

· Vehicle-Bau (Teamprojekt)

 

Basiswissen

· Fachkompetenz

· Word, Powerpoint, Excel

· Lebenskunde (Organisation des täglichen Lebens, Haushaltsführung, Vertragsangelegenheiten, behördlicher Schriftverkehr, Zahlungsvorgänge…)

 

3. Verteilung der BO-Maßnahmen auf die Klassenstufen

 Klasse 5 & 6

Verbindliche Maßnahmen

Fach/ Fachbereich

Kooperationspartner

Zukunftstage

GSW

(elterliche) Arbeitsstellen

PC-Kurs: Word I

fächerübergreifend

 

Steinzeit-/ Ägyptenprojekt

GSW

AGIL: Büro für angewandte Archäologie

 

 Klasse 7

Verbindliche Maßnahmen

Fach/ Fachbereich

Kooperationspartner

Betriebserkundung

Wi, GSW

Landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebe im Umfeld

PC-Kurs: Word II

fächerübergreifend

 

Referate zu Berufen

Wi

 

 

 Klasse 8

Verbindliche Maßnahmen

Fach/ Fachbereich

Kooperationspartner

Kompetenzanalyse AC Profil

Wi

 

Einführung des Berufswahlpasses

Wi (Dokumentation d. individuellen Berufswahlprozesses bis Ende Klasse 10)

SoFaSozi

Berufseinstiegsbegleiter

Vehicle-Bau

Wi

SoFaSozi

Praxistage (8 Tage)

Wi

BBS Soltau

Besuch der Praktikumsausstellung

Wi

9. Klassen

Elternveranstaltung

Wi (mit Berufsberaterin, Berufseinstiegsbegleitern)

Infos zur Berufsfelderkundung, Berufseinstiegsbegleitung

PC Kurs: Word III, Excel u. Powerpoint

fächerübergreifend

 

 

 Klasse 9

Verbindliche Maßnahmen

Fach/ Fachbereich

Kooperationspartner

Verbindliche Vorgaben für das Praktikum

Wi, De

 

Elternveranstaltung: Infos zu Praktikum

Wi

 

Betriebspraktikum

Wi

regionale Betriebe

PC-Kurs: Word IV, Excel, Powerpoint

Fächerübergreifend

 

Berufskundliche Infoveranstaltung

Wi

Berufsberatung der Agentur für Arbeit

Infoveranstaltung der BBS

Wi

BBS

Berufsberatung jeden 4. Di in der HS Munster

 

Agentur für Arbeit

Bewerbungstraining

De, Wi

 

„Work & Life-Messe“

Wi

Heidekreis

Training Vorstellungsgespräche

Wi

wechselnde Kooperationspartner aus der Wirtschaft

 

Klasse 10

Verbindliche Maßnahmen

Fach/ Fachbereich

Kooperationspartner

Elternveranstaltung:Infos zu Abschlüssen

Wi

 

Berufsberatung jeden 4. Di in der HS Munster

 

Agentur für Arbeit

Schriftliches Bewerbungstraining

Wi

 

Simulation eines Bewerbungsgespräches

Wi

 

4. Zukunftstage

Bereits ab der 5. Klassenstufe werden unsere Schülerinnen und Schüler angehalten, am jährlich stattfindenden Zukunftstag für Jungen und Mädchen teilzunehmen. Dabei sollen sie geschlechtsuntypische Berufe kennenlernen. Sie können am Zukunftstag Betriebe und Einrichtungen kennenlernen und Berufe erkunden, die sie selbst bisher nicht in Betracht gezogen haben.. Wichtig, ist, dass für Mädchen und Jungen getrennte Angebote vorgehalten werden. Mädchen sollen einen Einblick in technische, naturwissenschaftliche oder handwerkliche Berufe erhalten. Jungen sollen eher Erfahrungen in sozialen, pädagogischen und pflegerischen Berufen bekommen.

5. Berufswahlpass

Zentrales Medium der Berufsorientierung ist für die Schülerinnen und Schüler der HS Munster der Berufswahlpass. In ihm werden alle relevanten Inhalte, Ergebnisse und Zertifikate der Berufsorientierungsmaßnahmen gesammelt. Der Berufswahlpass bildet die Grundlage für weitere Schullaufbahnentscheidungen und unterstützt die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten bei der Berufswahlentscheidung.

Darüber hinaus wird der Berufswahlpass, wenn die Schülerinnen und Schüler zur weiterführenden Schule wechseln, vorgelegt, um eine kontinuierliche Berufsorientierung über die Hauptschule Munster hinaus sicherzustellen.

6. Betriebserkundungen

Das Kerncurriculum Wirtschaft konzentriert sich auf drei wesentliche Kompetenzbereiche: Fachwissen, Erkenntnisgewinn, Beurteilen und Bewerten. Der Kompetenzbereich Erkenntnisgewinn schreibt folgende Methoden vor: Erkundung, Expertenbefragung, Rollenspiel, Debatte, Internetrallye, Betriebspraktikum.

Eine Betriebserkundung kann unter verschiedenen Aspekten durchgeführt werden. Im Wesentlichen können berufskundliche, funktionale, soziale, ökonomische oder arbeitskundliche Fragestellungen im Mittelpunkt stehen.

Die Schülerinnen und Schüler sollten im 7. Schuljahrgang zwei Erkundungen unter Anleitung durchführen und auswerten können.

Erkundungen helfen Schülerinnen und Schüler Berufsbilder, Arbeitsabläufe und Betriebsstrukturen kennenzulernen. Betriebserkundungen bieten ihnen umfassende Möglichkeiten, bereits erworbene Kompetenzen anzuwenden und neue Fähigkeiten zu erlernen.

7. Praxistage

 Jährlich finden in Kooperation mit der BBS Soltau Praxistage für die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs statt. Die BBS bieten den Jugendlichen die Möglichkeit, in die verschiedenen Bereiche, wie z.B. Gastronomie, Service, Küche, Frisörtechnik, Bau, Holztechnik usw., Einblick in verschiedene Berufe zu erhalten. Hieraus wählen die Schülerinnen und Schüler zwei Berufsfelder aus.

Die Praxistage finden in einem Zeitraum von zweimal vier Wochen statt. Die Schülerinnen und Schüler besuchen die BBS jeweils montags für 5 Unterrichtsstunden. Insgesamt erhalten sie somit die Möglichkeit, 40 Unterrichtsstunden in zwei der Werkstätten unter fachkundiger Anleitung an kleinen Projekten zu arbeiten.

Die Praxistage sollen den Schülerinnen und Schülern bei der Berufsorientierung helfen und Schlüsselkompetenzen, die in der Arbeitswelt erwartet werden, fördern. Den Jugendlichen soll die Schwellenangst genommen werden. Ferner sollen sie vertiefende und weitergehende Einblicke in technische, ökonomische und soziale Zusammenhänge erhalten und Erfahrungen und Erkenntnisse über Arbeitssituationen erlangen. Der projektbezogene Unterricht an der BBS vermittelt Verständnis für betriebliche Anforderungen und dient der Stärkung berufsbezogener Kompetenzen.

Die Begleitung der Schülerinnen und Schüler erfolgt durch die Klassenlehrkräfte bzw. Fachlehrer Wirtschaft der 8. Klassen. Der BBS steht pro Klasse jeweils eine Lehrkraft als Ansprechpartner zu Verfügung. Die Vor- und Nachbereitung der Praxistage findet im Unterricht statt. Zur Nachbereitung gehört die Dokumentation der Praxistage. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren und präsentieren ihre Erfahrungen aus der Praxis. In diesem Zusammenhang geht es auch um die Schulung ihrer Methodenkompetenz.

Die Leistungsbeurteilung erfolgt durch die betreuenden Klassen- bzw. Fachlehrkräfte Wirtschaft. Die Schülerleistungen werden bei der Notengebung im Fach Wirtschaft berücksichtigt. Für jede Schülerin bzw. für jeden Schüler wird ein Bewertungs- und Anwesenheitsbogen geführt. Soziale Kompetenzen, Arbeitsverhalten und Arbeitsergebnisse werden benotet. Folgende Kriterien liegen der Leistungsbewertung zu Grunde:

  • Kriterien für das Sozialverhalten: Pünktlichkeit, Höflichkeit und Freundlichkeit, Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit.
  • Kriterien für das Arbeitsverhalten und Arbeitsergebnisse: Lern- und Leistungsbereitschaft, Ausdauer, Sorgfalt.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten bei erfolgreicher Teilnahme an den Praxistagen ein Zertifikat.

 

8. Kompetenzanalyse AC Profil Niedersachsen

Die Kompetenzanalyse AC Profil Niedersachsen basiert auf der Grundlage der Kompetenzanalyse AC Profil. Das Verfahren ist mit über 350.000 Jugendlichen von mehr als 3000 Schulen und Bildungsträgern erprobt und mehrfach evaluiert worden.

Die Analyse wird von dafür eigens qualifizierten Lehrkräften und pädagogischen Mitarbeitern im Jahrgang 8 durchgeführt. Die Analyse umfasst dabei einen Zeitrahmen von 4 Tagen, an denen die Vorbereitung, Durchführung und Rückmeldung an die Schülerinnen und Schüler stattfinden.

Durch die Analyse und Förderung überfachlicher Kompetenzen wird das Potenzial der Schülerinnen und Schüler möglichst optimal ausgebaut.

Die Ergebnisse sollen den Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften wichtige Erkenntnisse für den weiteren Berufsorientierungsprozess liefern.

Im Mittelpunkt stehen hierbei die Stärken und Interessen der Schülerinnen und Schüler, die weiterentwickelt und ausgebaut werden sollen.

9. Betriebspraktikum

Schwerpunkte des Wirtschaftsunterrichts in Jahrgang 9 sind die Berufsorientierung und die Kenntnisse über betriebliche Strukturen, Funktionen und Prozesse. Unerlässlich hierbei ist der Blick in den beruflichen Alltag, d.h. in Betriebe als außerschulischer Lernort im Rahmen des zweiwöchigen Schülerbetriebspraktikums. Der Zeitraum für die Durchführung bietet genügend Raum für die Entscheidung der Schülerinnen und Schüler für einen bestimmten Berufswunsch und die angemessene Vorbereitung des Praktikums. Hier stellen die Erfahrungen der Praxistage sowie die Berufsfelderkundungen eine gute Grundlage dar. Die Schülerinnen und Schüler können hier intensiv in einem Praktikumsbetrieb nach Wahl Ihren Wunschberuf näher kennen und einschätzen lernen, Kontakte knüpfen und ihrer Berufsentscheidung in jedem Fall näherkommen. Zum Konzept unserer Schule gehört es auch, dass sich jeder Schüler / jede Schülerin selbst um einen Praktikumsplatz kümmern soll, um für die spätere Suche nach einem Ausbildungsplatz Erfahrungen zu sammeln. In Ausnahmefällen ist die Schule bei der Suche behilflich. Während der Praktikumszeit werden die Schülerinnen und Schüler von den entsprechenden Lehrkräften in der Regel zweimal besucht und es wird versucht, in intensiven Gesprächen mit den Praktikumsbetreuern in dem Betrieb zu einem weiteren Schritt auf dem Berufsweg zu gelangen.

Bewertet werden die Praktikumsmappe, die zu einem festgelegten Termin nach dem Praktikum vollständig eingereicht wird, sowie Präsentation der Praktikumsergebnisse im Rahmen der schulinternen Ausstellung.

Die Bewertungskriterien werden den Schülerinnen und Schülern im Voraus erläutert und die erzielte Note fließt in das Fach Wirtschaft ein. Zur Vorbereitung des Praktikums gehört selbstverständlich auch die Unterweisung in die Themen Arbeitssicherheit, Unfallverhütung, Jugendarbeitschutzgesetz und ggfs. die Gesundheitsbelehrung. Zudem kommt eine Belehrung der Schülerinnen und Schüler auf ein von ihnen erwartetes Verhalten in den Betrieben.

Nach Abschluss des zweiwöchigen Praktikums können die Schülerinnen und Schüler nun ihre Entscheidung leichter treffen, wie es nach der Schulzeit weiter gehen soll:

Schulischer Ausbildungsgang für einen bestimmten Beruf, Erwerb eines weiterführenden Abschlusses oder Suche nach einem Ausbildungsplatz. Unerlässlich für die Vorbereitung auf die Praktika ist die Erarbeitung des Themas "Bewerbung" im Unterricht und einhergehend die fächerübergreifende Zusammenarbeit mit dem Fach Deutsch insbesondere im 9. und 10. Schuljahrgang. Hier stehen zum einen die Erarbeitung von möglichen Formulierungen und das Layout der entsprechenden Schreiben, aber auch die Simulation von Eignungstests und Vorstellungsgesprächen und anschließender Auswertung im Mittelpunkt.

Unsere Schülerinnen und Schüler werden von uns ermutigt, sich in den Ferienzeiten um freiwillige Praktika zu bemühen. Hierbei sollen die Berufseinstiegsbegleiter eine federführende Rolle übernehmen.

10. Berufsberatung

Die Hauptschule Munster kooperiert mit der Agentur für Arbeit (Soltau):

  • Alle Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen erhalten die Schriften zur Berufswahl (Berufe aktuell, Planet Beruf...)
  • in der Schule findet regelmäßig eine offene Sprechstunde der Berufberatung für die 8. bis 10. Klassen statt. In diesem Zusammenhang wird auch eine kostenlose Berufsberatung in der Agentur für Arbeit angeboten.
  • Im Rahmen des Unterrichts der 8. bis 10. Kassen finden Orientierungsveranstaltungen mit der Berufsberatung statt.

11. Berufseinstiegsbegleitung

An der Hauptschule Munster arbeiten derzeit zwei Berufseinstiegsbegleiter, die Maßnahmen zur individuellen Begleitung und Unterstützung von Schülerinnen und Schüler durchführen. Ziel ist es, die Eingliederung der jungen Menschen in eine Berufsausbildung zu erreichen (Berufseinstiegsbegleitung). Die Förderung erfolgt insbesondere in Hinblick auf das Erreichen des Abschlusses, die Berufsorientierung und -wahl, die Suche nach Praktikumsplätzen und letztlich einer Ausbildungsstelle und damit verbunden die Stabilisierung des Berufsausbildungsverhältnisses.

Hierzu arbeiten die Berufseinstiegsbegleiterinnen und Berufseinstiegsbegleiter insbesondere mit den beteiligten Lehrern eng zusammen. Die Maßnahme erstreckt sich über zwei Jahre, dem letzten Schuljahr (9. oder 10. Klasse) und dem ersten Ausbildungsjahr. Erste Kontakte werden im 8. Schuljahrgang geknüpft, um die vertrauensvolle Arbeit anzubahnen.

12. Sozialpädagogische Fachkraft in Schulischer Sozialarbeit

Die Maßnahmen der Fachkraft sollen gezielt die Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung und Berufsbildung unterstützen. Sie sollen dazu beitragen, dass diese den Anforderungen und Erwartungen der Berufs- und Arbeitswelt gewachsen sind (Förderung und Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit).

Die sozialpädagogische Fachkraft in schulischer Sozialarbeit begleitet an der Hauptschule Munster den gesamten Berufsorientierungsprozess vom 8. bis in den 10 Schuljahrgang und führt gezielt einzelne Maßnahmen durch.